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Transformator (Wirkungsweise und Physik)
Ein Transformator kann primärseitig mit Wechselspannung beliebiger Kurvenform und – bei geeigneter Dimensionierung in Schaltreglern – kurzzeitig sogar Gleichspannung betrieben werden. Sekundärseitig können erhebliche Abweichungen der Kurvenform auftreten. Nachfolgend werden die Begründungen und Bemessungsgrundlagen für hohe und -
Akzentuierte Persönlichkeiten
Die Akzentuierte Persönlichkeiten sind ein Begriff in der Psychologie und Psychiatrie. Die Klassifikation von akzentuierten Persönlichkeiten wurde u. a. von Karl Leonhard verwendet; in der heutigen Psychiatrie wird von Persönlichkeitsstörungen gesprochen, einige der Typen sind -
Gitterschwingungen
"Uhh, Baby, schwing' dein Teil, Teil schwingen, Typen finden's geil" - SEEED Zur Vereinfachung betrachten wir hier Schwingungen im kubischen Kristallgitter in Richtung der Kante, der Flächen- und der Raumdiagonalen. Bei Wellenausbreitung in eine -
Moleküle
In Molekülen gibt es wie auch in Atomen verschiedene Energieniveaus, zwischen denen Übergänge stattfinden können. Diese sind aber aufgrund zusätzlicher Effekte Schwingung der Kerne oder Rotation des Kerngerüsts deutlich komplizerter. Das H2+ Molekül besteht aus -
Mensch
Mensch (Homo sapiens L.), das höchst entwickelte irdische Wesen, das alle verwandten Lebewesen in geistiger Hinsicht bei weitem überragt, ohne jedoch von ihnen durch tiefer gehende körperliche Unterschiede getrennt zu sein. Denn der M. bietet -
Überlichtgeschwindigkeit
Als Überlichtgeschwindigkeit wird eine Geschwindigkeit bezeichnet, welche größer als die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit ist. Ob sich Materie oder Information im Vakuum auch überlichtschnell bewegen bzw. ausbreiten kann, ist eine noch nicht abschließend geklärte Frage. Dabei kommt -
Modell des Transformators
Der Artikel Modell des Transformators beschreibt mittels verschieden komplexer Modelle die elektrischen und magnetischen Verhältnisse eines Transformators. Das Ziel ist, durch die im Modell vorgenommenen Vereinfachungen und Beschränkungen auf wesentliche Einflussfaktoren Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten einfacher -
Halbleiter
Halbleiter haben wie Isolatoren ein gefülltes Valenz- und ein leeres Leitungsband, doch ist die Bandlücke sehr klein, so dass Elektronen durch thermische Energie ins Leitungsband angeregt werden können: es ensteht Leitfähigkeit. Abhängig von der Temperatur -
Atom-Licht-Wechselwirkung
Atome, besser gesagt einzelne Elektronen der Atomhülle, können mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern wechselwirken, indem sie von denselben angeregt werden (Absorption) oder sich unter ihrem Einfluss abregen, also unter (induzierter) Photonemission einen energetisch niedrigeren freien Zustand -
Transport der Elektronen
Um einzelne Elektronen zu beschreiben, benutzt man Wellenpakete. Genauso wie man für freie Elektronen eine Superposition von ebenen Wellen verwendet, greifen wir im periodischen Potential des Kristalls auf eine Überlagerung von Bloch-Wellen zurück. Um -
Das Wasserstoffatom
Das Wasserstoffatom ist das leichteste Element und besteht in seinem am häufigsten auftretenden Isotop lediglich aus einem Proton und einem Elektron. Wasserstoff ist das häufigste Element des Universums, weshalb eine genaue Kenntnis des Spektrums sich -
Schall
Schall, Bezeichnung für alle Druckänderungen in einem Medium, welche man mit dem Gehör wahnehmen kann. Eine kurz dauernde heißt Knall, dagegen bezeichnet man eine Sequenz mit periodischen Änderungen des Druckes als Ton oder Geräusch, je -
Differentialgleichung
Unter einer Differentialgleichung versteht man eine Gleichung, die eine Funktion und deren Ableitungen enthält. Als Beispiel sei die Gleichung y' − y= 0 genannt. Nach Umformung hätte man y'= y und würde als Lösung der DGL -
René Descartes
Descartes, René (Renatus Cartesius), geb. 31. März 1596 in Lahaye (Touraine), wurde (1604-12) im Collège der Jesuiten in Laflèche (Anjou) erzogen, beschäftigte sich, nachdem er von der scholastischen Philosophie unbefriedigt geblieben, in Paris mit -
Strukturbestimmung
Es existieren verschiedene Methoden um die unterschiedlichen Aspekte der Struktur eines Kristalls zu untersuchen. Die wesentlichen Informationen über Kristallgitter und Basis-Atome lassen sich durch Beugungs- und Streuungsexperimente (hier eigentlich gleichbedeutend) untersuchen, wobei man natürlich -
Struktur der Kristalle
Die hohe Ordnung im Aufbau von Kristalleen macht diese Festkörper einer mathematischen Beschreibung sehr gut zugänglich und bildet außerdem die Grundlage für viele Einsatzmöglichkeiten von Kristallen, z.B. als Analysatorkristall aufgrund der Bragg-Streuung. Die -
Detektoren
Die Aufgabe von Detektoren ist der Nachweis und die Identifikation von Teilchen und deren Energie und Impuls. In den meisten Detektoren werden einfache physikalische Prinzipien ausgenutzt um dies zu erreichen. Von entscheidender Bedeutung ist deswegen -
Bunter Teilchenzoo
Bild: Bunter Teilchenzoo So nennt man alle stark wechselwirkenden Teilchen und deren Resonanzen. Je nach Quarkaufbau unterscheidet man: -
LASER
Die Abkürzung LASER steht für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Mit einem Laser lässt sich extrem kohärentes Licht, das auch räumlich stark gebündelt ist, erzeugen. Man macht sich dabei im wesentlichen die bosonischen -
Dimension
Dimension oder Ausdehnung, ist ein Grundbegriff der Geometrie. An jedem Körper unterscheidet man drei Dimensionen: Länge, Breite und Höhe. Läßt man eine dieser Dimensionen, etwa die Höhe, immer kleiner und kleiner werden und schließlich auf -
Mehrelektronenatome
Hierbei handelt es sich um ein Modell, das ausgehend von den beim Wasserstoff gefundenen Energieniveaus und den zugehörigen Wellenfunktionen, eine Erklärung für Besetzung der Elektronenniveaus in komplizierteren Atomen liefert. Anhand dieses Modells ist beispielsweise die -
Asperger-Syndrom
Während in der wissenschaftlichen Psychiatrie Autismus früher nur in wenige, je nach Schweregrad und Erscheinungsform verschieden benannte Störungsbilder eingeteilt wurde, gehen viele Autismus-Experten nach neuestem Erkenntnisstand von einem kontinuierlichen Spektrum autistischer Störungen aus. Danach -
Äthertheorie G.K.
Befaßt man sich mit den Äthertheorien der alten Meister, z.B. Descartes, Huygens, dann fragt sich vielleicht der eine oder andere, was heutzutage neu an einer Äthertheorie sein soll. Vorbemerkungen: Es geht immer um Modellvorstellungen -
Mesonen
(siehe auch Bunter Teilchenzoo) Als Mesonen (gr. μεσος mesos - „mittel“, „Mittel-“ ), bezeichnet man Hadronen aus zwei Quarks. Es muss sich also wegen der Farbladung um stark gebundene Quark-Antiquark Systeme. Es gibt keine stabilen -
Baryonen
Baryonen sind Quarksystme, die, gemäß dem Konstituentenquarkkonzept, durch die Quantenzahlen von drei Valenzquarks beschrieben werden können, auf diese Betrachtungsweise wird sich dieser Artikel beschränken. Außerdem werden wir nur Baryonen mit den Konstituenten u,d und
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