Anziehung und Abstoßung von elektrischen Ladungen

Die Elektrostatik behandelt die Gesetzmäßigkeiten ruhender Elektrischer Ladungen und dabei besonders die Anziehung und Abstoßung von Ladungen. Es gab immer wieder Ansätze Veranschaulichungen für dieses physikalische Phänomen zu finden - z.B. sei an ein Bild erinnert, auf dem zwei mit dem Rücken zueinander stehende Schlittschuhläufer zu sehen waren, wobei der eine einen Bumerang wirft, der von dem anderen aufgefangen wird, d.h. beide Schlittschuhläufer nähern sich einander.

Im Nachfolgenden soll versucht werden, Veranschaulichungen über die in einer Äthertheorie entwickelte Begrifflichkeit zu machen.

Anziehung zwischen Elektron und Atomkern

Ein Elektron wird als rotierend angesehen, dabei entstehen an seiner Oberfläche wie bei den Schaufelrädern eines Raddampfers Komprimierungen des Mediums, so dass es bei der Überschreitung der Grenzgeschwindigkeit zu Durchbrüchen kommt und Wellenzüge bzw. Stoßsequenzen ausgesandt werden. Solche Stränge verdichteten Äthers werden vom Atomkern herangezogen und aufgewickelt. Somit ziehen sich Elektron und Atomkern an.

Abstoßung zwischen zwei negativen Ladungen - hier Elektronen

Stoßen die von den ausgesandten Stößen verursachten Stränge des verdichteten Äthers gegeneinander, so verursacht die Rückwirkung entgegengesetzte Bewegungen der Elektronen - d.h. diese negativen Ladungen driften auseinander. Anschaulich kann dies am Beispiel zweier Wasserschläuche erklärt werden, die sich voneinander wegbiegen, wenn deren Wasserstrahlen aufeinander treffen.

Abstoßung zwischen zwei positiven Ladungen - hier Atomkernen

Um die beiden Atomkerne herum befinden sich aufgrund der Sogwirkung Zonen verdünnten Äthers. In die Zwischenräume drängen sich die Ätherstränge, so dass die positiven Ladungen auseinander gedrückt werden.